Die globale Marktgröße für Blankstahl wird bis 2029 voraussichtlich $ 6 Milliarden erreichen und mit einer CAGR von 8% wachsen, Cover Regional Analysis

Der globale Markt für Blankstahlstangen soll im Jahr 2024 voraussichtlich ein Volumen von 4 Milliarden US-Dollar erreichen und im Zeitraum 2024–2029 einen durchschnittlichen jährlichen Wachstumswert von 81 TP3B erreichen.

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Definition

Blankstahl ist ein kohlenstoffschwarzer Stahl, dessen Oberflächenbeschaffenheit durch Ziehen, Schälen, Drehen oder Schleifen der schwarzen Stahloberfläche verbessert wurde, um eine „helle“ Oberfläche mit engeren Toleranzen und einer verbesserten Oberfläche ohne Zunder zu erzeugen. Blankstahl ist ein Stahlstab, der in präziser Form strukturiert ist, was ihn zur bevorzugten Wahl bei der Herstellung verschiedener Produkte macht.

Markt nach Regionen

Nach Regionen gliedert sich der Markt für Blankstahl in Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Naher Osten und Afrika sowie Südamerika.

Im Jahr 2023 hatte der asiatisch-pazifische Markt mit 72,431 TP3T den größten regionalen Umsatzanteil. Die folgende Tabelle zeigt den Umsatzmarktanteil nach Regionen im Jahr 2023.

Region

Umsatzanteil im Jahr 2023

Nordamerika

8.61%

Europa

13.31%

Asien-Pazifik

72.43%

Naher Osten und Afrika

2.50%

Südamerika

3.14%

Globaler Import und Export von Blankstahl

Die wichtigsten Import- und Exportmärkte für Blankstahl sind China, die USA und Europa. China ist der größte Import- und Exportmarkt. Im Jahr 2023 importierte China 387,2.000 Tonnen Blankstahl und exportierte 515,0.000 Tonnen Blankstahl.

„Die folgende Tabelle zeigt die Importdaten für die drei wichtigsten Regionen im Jahr 2023.“

Region

Import (K Tonnen)

China

387.2

UNS

82.7

Europa

59.9

„Die folgende Tabelle zeigt die Exportdaten der drei wichtigsten Regionen im Jahr 2023.“

Region

Export (K Tonnen)

China

515.0

UNS

48.3

Europa

87.6

Wichtigste Einflussfaktoren

„Politische Faktoren“

Politische Faktoren üben erheblichen Einfluss auf die Blankstahlindustrie aus und beeinflussen deren globale Geschäftstätigkeit, Handelsdynamik und regulatorisches Umfeld. Regierungen spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von Richtlinien, die das Wachstum der Branche entweder fördern oder behindern können. Zu den wichtigsten politischen Faktoren zählen:

1. Handelspolitik: Regierungen auf der ganzen Welt setzen Handelspolitiken, Zölle und Import-/Exportbestimmungen um, die sich direkt auf den grenzüberschreitenden Verkehr von Stahlprodukten auswirken. Handelsstreitigkeiten wie Antidumpinguntersuchungen und Zölle können internationale Lieferketten stören und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche beeinträchtigen. Beispielsweise haben die Vereinigten Staaten eine Reihe von Antidumpingmaßnahmen gegen Stahlimporte aus einigen Ländern eingeführt, darunter die Erhöhung des Antidumpingzollsatzes für kaltgewalzte Produkte in China auf 522% im Jahr 2016 und die Einleitung einer 337-Untersuchung gegen Stahlunternehmen in China; Durchführungsverordnung (EU) 2022/433 der Kommission vom 15. März 2022 zur Einführung endgültiger Ausgleichszölle auf Einfuhren von Edelstahl.

2. Infrastrukturinvestitionen: Staatliche Investitionen in Infrastrukturprojekte wie den Bau von Straßen, Brücken und Gebäuden treiben die Nachfrage nach Stabstahl an. Politische Entscheidungen über Infrastrukturausgaben können sich direkt auf das Wachstum der Branche auswirken.

3. Globale Handelsabkommen: Die Teilnahme an internationalen Handelsabkommen und -organisationen kann den Zugang der Branche zu ausländischen Märkten und die Handelsbedingungen beeinflussen. Handelsverhandlungen können zu Änderungen bei Zöllen, Quoten und Handelsregeln führen. Wie Zollunion und Binnenmarkt. Die EU fungiert als Zollunion und Binnenmarkt und ermöglicht den freien Warenverkehr, einschließlich Blankstahlstäben, zwischen den Mitgliedstaaten. Dies erleichtert den Handel innerhalb der EU und Exporteure profitieren von reduzierten Handelshemmnissen und Zollverfahren.

„Wirtschaftliche Faktoren“

Das Wachstum der Branche ist eng an Konjunkturzyklen gebunden, da die Nachfrage nach diesen Produkten häufig mit dem Baugewerbe, der Fertigung und der Infrastrukturentwicklung verknüpft ist. Faktoren wie BIP-Wachstum, Inflationsraten, Wechselkurse und Zinssätze beeinflussen direkt die Verbraucher- und Unternehmensausgaben und damit die Nachfrage nach Stahlstangen.

1. Aktueller Stand der Weltwirtschaft: Im ersten Halbjahr 2023 zeigte die Weltwirtschaft eine starke Widerstandsfähigkeit, und der Internationale Währungsfonds (IWF) erhöhte seine Prognose für das globale Wirtschaftswachstum für 2023 von 2,81 TP3Billionen im April auf 3,01 TP3Billionen. Das allmähliche Abklingen der Auswirkungen des russisch-ukrainischen Konflikts, die Erwärmung des Arbeitsmarktes in den wichtigsten Industrieländern und die fiskalische Expansion während des COVID-19-Zeitraums haben den Druck auf die Bürger zur Rückzahlung von Schulden verringert und zu überschüssigen Ersparnissen geführt, die die Hauptgründe für die besser als erwartete globale Wirtschaftsleistung sind. Der globale Inflationsdruck ist jedoch nicht deutlich gesunken, und die Kerninflationsviskosität ist immer noch stark. Trotz der positiven Faktoren wie der Wiedereröffnung Chinas, der Reaktion Europas auf die Energiekrise und der Beseitigung von Engpässen in der Lieferkette können anhaltende Inflation und hohe Zinssätze in den meisten Volkswirtschaften die Erholung der Stahlnachfrage im Jahr 2023 begrenzen. Anhaltende Inflation ist immer noch ein Abwärtsrisiko, das zu hohen Zinssätzen führen kann.

2. Chinas wirtschaftlicher Status:Am Beispiel Chinas wird sich die negative Dynamik der Bauwirtschaft im Jahr 2021 im Jahr 2022 noch verstärken: Alle wichtigen Immobilienindikatoren liegen im tief negativen Bereich. Im Jahr 2022 sank die neu errichtete Fläche um 39,41 TP3T und die Investitionen in die Immobilienentwicklung um 10,01 TP3T, was den ersten Rückgang im Jahresvergleich seit 25 Jahren darstellt. Diese starken Rückgänge werden die Bautätigkeit in den Jahren 2023 bis 2024 unter Druck setzen, aber aufgrund staatlicher Unterstützungsmaßnahmen könnte sich die Immobilienbranche in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 leicht erholen. Die Erholung des Immobiliensektors dürfte sich 2024 fortsetzen, aber das Ausmaß ist begrenzt.

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